Frank LANDLER


Tertiäres Bildungssystem – quo vadis?

Studierende, belegte Studien und Absolventen – quantitative Entwicklungstendenzen der österreichischen Universitäten und Fachhochschulen 1973–2030
Analyse und Computersimulation des österreichischen Hochschulsystems



ISBN 978-3-7001-6823-2
Print Edition
ISBN 978-3-7001-6986-4
Online Edition
doi:10.1553/0x00237b89
Sitzungsberichte der phil.-hist. Klasse 800 
2010,  234 Seiten, 22,5x15cm, broschiert
€  48,40   
     
Open access

Frank Landler
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften i.R.


Die Hochschulplanungsprognose (HPP) ging ursprünglich aus dem viel umfangreicheren Forschungsprojekt „Analyse und Simulation des sekundären und tertiären Bildungswesens in Österreich“ als spezialisierte Analyse für den parlamentarischen Universitätsbericht (früher Hochschulbericht) des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung hervor. Da sich die Universitäten derzeit in ihrer größten Umbruchphase seit ihrem Bestehen befinden, ist diese Hochschulplanungsprognose wohl auch eine der Prognosen mit den größten Unsicherheiten. In der Hochschulplanungsprognose werden der tertiäre Bildungsbereich seit Vorliegen elektronisch verarbeiteter Daten analysiert und auf Grundlage dieser statistischen Analysen mögliche zukünftige Entwicklungspfade simuliert. Erstmalig wurden diesmal aufgrund der starken Zunahme der ausländischen Studierenden in den letzten Jahren auch diese in die Prognose miteinbezogen. So kann die zukünftige Entwicklung der in- und ausländischen Studienanfängerzahlen (auf Grundlage der Maturantenzahlen des Schülerverlaufsmodells des Instituts für Demographie), der Studierendenzahlen und der Absolventenzahlen nach 21 Studienrichtungsgruppen und der FHS abgeschätzt werden. Die größte Zunahme bei der Bildungsbeteiligung wies über den gesamten Zeitraum hinweg die weibliche Bevölkerung auf. Obwohl die Bildungsbeteiligung in Österreich in den letzten vier Jahrzehnten deutlich gestiegen ist, ist diese im Vergleich mit anderen Industrienationen (OECD), insbesondere im tertiären Bereich, noch immer eher gering.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
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S.  72 - 91
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  2010/11/11 09:06:41
Object Identifier:  0xc1aa5576 0x0024bbfb
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Die Hochschulplanungsprognose (HPP) ging ursprünglich aus dem viel umfangreicheren Forschungsprojekt „Analyse und Simulation des sekundären und tertiären Bildungswesens in Österreich“ als spezialisierte Analyse für den parlamentarischen Universitätsbericht (früher Hochschulbericht) des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung hervor. Da sich die Universitäten derzeit in ihrer größten Umbruchphase seit ihrem Bestehen befinden, ist diese Hochschulplanungsprognose wohl auch eine der Prognosen mit den größten Unsicherheiten. In der Hochschulplanungsprognose werden der tertiäre Bildungsbereich seit Vorliegen elektronisch verarbeiteter Daten analysiert und auf Grundlage dieser statistischen Analysen mögliche zukünftige Entwicklungspfade simuliert. Erstmalig wurden diesmal aufgrund der starken Zunahme der ausländischen Studierenden in den letzten Jahren auch diese in die Prognose miteinbezogen. So kann die zukünftige Entwicklung der in- und ausländischen Studienanfängerzahlen (auf Grundlage der Maturantenzahlen des Schülerverlaufsmodells des Instituts für Demographie), der Studierendenzahlen und der Absolventenzahlen nach 21 Studienrichtungsgruppen und der FHS abgeschätzt werden. Die größte Zunahme bei der Bildungsbeteiligung wies über den gesamten Zeitraum hinweg die weibliche Bevölkerung auf. Obwohl die Bildungsbeteiligung in Österreich in den letzten vier Jahrzehnten deutlich gestiegen ist, ist diese im Vergleich mit anderen Industrienationen (OECD), insbesondere im tertiären Bereich, noch immer eher gering.



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