• Manfred HAINZMANN (Hrsg.)

Auf den Spuren keltischer Götterverehrung

Akten des 5. F.E.R.C.AN.-Workshop, Graz 9.–12. Oktober 2003

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Manfred Hainzmann
ist Mitarbeiter am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Universität Graz


Den Inhalt dieses Bandes bilden 15 Beiträge des 5. F.E.R.C.AN.-Workshops, der den F(ontes) E(pigraphici) R(eligionum) C(elticarum) An(tiquarum) gewidmet war und im Herbst 2003 in Graz abgehalten wurde. Gemäß der Zielsetzung des gleichnamigen, an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Prähistorische Kommission) angesiedelten internationalen und interdisziplinären Forschungsprojektes (www.oeaw.ac.at/praehist/fercan), stehen auch hier die epigraphischen Denkmäler zur altkeltischen Religion im Mittelpunkt des Interesses. Doch beschränkt sich die Themenvielfalt dieser Referate nicht auf die indigenen Götternamen und ihre diversen sprachlichen Erscheinungsformen. Zugleich wird versucht, die mannigfachen Spuren keltischer Götterverehrung sowohl in den archäologischen Zeugnissen der vorrömischen Epoche als auch anhand literarischer Zeugnisse aus der Römerzeit (am Beispiel Ciceros) sichtbar zu machen. Daneben kommen freilich auch der sozialpolitische Kontext einzelner gallorömischer Inschriften sowie jene Aspekte zur Sprache, die man mit dem Begriff der Interpretatio Romana zu umschreiben pflegt. Dies alles anhand von Weihinschriften, deren geographische Streuung von Britannien bis Hispanien, von Gallien über Germanien bis nach Noricum reicht.


Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
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Auf den Spuren keltischer Götterverehrung


ISBN 978-3-7001-3785-6
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ISBN 978-3-7001-3914-0
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  • Manfred HAINZMANN (Hrsg.)

Auf den Spuren keltischer Götterverehrung

Akten des 5. F.E.R.C.AN.-Workshop, Graz 9.–12. Oktober 2003

  • Mitteilungen der Prähistorischen Kommission  64 

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Den Inhalt dieses Bandes bilden 15 Beiträge des 5. F.E.R.C.AN.-Workshops, der den F(ontes) E(pigraphici) R(eligionum) C(elticarum) An(tiquarum) gewidmet war und im Herbst 2003 in Graz abgehalten wurde. Gemäß der Zielsetzung des gleichnamigen, an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Prähistorische Kommission) angesiedelten internationalen und interdisziplinären Forschungsprojektes (www.oeaw.ac.at/praehist/fercan), stehen auch hier die epigraphischen Denkmäler zur altkeltischen Religion im Mittelpunkt des Interesses. Doch beschränkt sich die Themenvielfalt dieser Referate nicht auf die indigenen Götternamen und ihre diversen sprachlichen Erscheinungsformen. Zugleich wird versucht, die mannigfachen Spuren keltischer Götterverehrung sowohl in den archäologischen Zeugnissen der vorrömischen Epoche als auch anhand literarischer Zeugnisse aus der Römerzeit (am Beispiel Ciceros) sichtbar zu machen. Daneben kommen freilich auch der sozialpolitische Kontext einzelner gallorömischer Inschriften sowie jene Aspekte zur Sprache, die man mit dem Begriff der Interpretatio Romana zu umschreiben pflegt. Dies alles anhand von Weihinschriften, deren geographische Streuung von Britannien bis Hispanien, von Gallien über Germanien bis nach Noricum reicht.


Authors

Manfred  Hainzmann

ist Mitarbeiter am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde der Universität Graz

Details

Release date:

2007,

ISBN Print Edition

978-3-7001-3785-6

ISBN Online Edition

978-3-7001-3914-0

DOI

doi: 10.1553/0x001499bd

Pages:

280 Seiten, zahlr. SW-Abb.,

Dimension:

29,7x21cm, broschiert

In den Medien: