Thermalp

    Drei – dimensionales geothermisches Modell in Teilen der Ostalpen unter Berücksichtigung der Temperaturleitfähigkeit, der Wärmeproduktion und regionaler Grundwasserkonvektionsströme

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    Die Ostalpen und deren angrenzenden Regionen stellen aufgrund des komplexen Zusammenwirkens tektonischer Prozesse (Krustenverdickung, Denudation, Sedimentation) und hydraulischer Mechanismen (Tiefenwasserzirkulation) ein lohnendes Betätigungsfeld für Geothermiker dar. Obgleich bereits seit einigen Jahrzehnten eine Vielzahl unterschiedlicher Geothermie Studien betrieben worden sind (vgl. z.B. CLARK 1961, HAENEL u. ZOTH 1973,KUNZ 1978, WESSELY 1983, STARK 1989, GMEINER 1996, KAMYAR 2000, SACHSENHOFER 2001, VOSTEEN ET AL. 2003), fehlen bislang interpretierte, flächendeckende Basisdaten zum rezenten thermischen Regime. In diesem Zusammenhang liefern europäische Wärmestromkarten (vgl. z.B. CERMAK u. HURTIG 1979, HURTER u. HAENEL 2002) gerade für den inneralpinen Raum der Ostalpenregion generell unbefriedigende und teilweise sogar widersprüchliche Informationen über das geothermale Regime. Aus diesem Grund diente die flächendeckende geothermische Grundlagenstudie THERMALP - Geothermie der Ostalpen der systematischen Aufarbeitung geothermischer Basisdaten aus der Ostalpenregion, die in einem exemplarischen, drei-dimensionalen thermischen Modell unter Berücksichtigung der Wärmeleitung und der Konvektion verarbeitet wurden.

    Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Austrian Academy of Sciences Press
    A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
    Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
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    ISBN 978-3-7001-7353-3
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        Authors

        Details

        Release date:

        2012

        ISBN Online Edition

        978-3-7001-7353-3

        DOI

        doi: 10.1553/THERMALP

        Pages:

        161 Seiten, zahlreiche Farb-Abb.,