• Gottfried BREM (Hg.)

Das Melanom - der "schwarze Tod" der Neuzeit

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Gottfried BREM
ist Professor am Institut für Tierzucht und Genetik an der Veterinär­medizinischen Universität Wien

Georg Stingl
ist Professor für Dermatologie an der Medizinischen Universität Wien


Beim malignen Melanom kommt es weltweit pro Jahr zu etwa 160.000 Neuerkrankungen und zu über 40.000 Todesfällen. In Deutschland hat sich die Inzidenz zwischen 1980 und 2000 fast verdreifacht. Derzeit erkranken in Deutschland fast 8000 Frauen und 600 Männer. Die Gesamtzahl der Todesfälle übersteigt 2000 pro Jahr. Hautkrebs ist, wegen seiner meist sichtbaren Entstehung auf der Körperoberfläche, prinzipiell früh diagnostizierbat. Wenn das gesamte veränderte Gewebe rechtzeitig und großzügig entfernt werden kann, ist die Prognose gut. Melanome bilden aber relativ früh Fernmetastasen in anderen Organen. Eine Therapie, die ein Langzeitüberleben ermöglicht, steht nicht zur Verfügung, so dass die Prognose infaust ist. Nun gibt es aber Hoffnung, dass mit einer Immuntherapie T-Zellen-Oberflächenantigene auf Melanomzellen erkannt und die Tumorzellen durch das Immunsystem zerstört werden können. Allerdings zeigten rund 10% der Patienten schwere Nebenwirkungen. Der vorliegende Band enthält die - gut verständlichen - Vorträge, die anlässlich eines von der ÖAW organisierten Melanom-Symposiums präsentiert worden sind.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
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Das Melanom - der "schwarze Tod" der Neuzeit


ISBN 978-3-7001-7559-9
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  • Gottfried BREM (Hg.)

Das Melanom - der "schwarze Tod" der Neuzeit

  • Academia Scientiarium Austriaca. Classis mathematica et historico-naturalis. Acta et Commentationes 1 

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Beim malignen Melanom kommt es weltweit pro Jahr zu etwa 160.000 Neuerkrankungen und zu über 40.000 Todesfällen. In Deutschland hat sich die Inzidenz zwischen 1980 und 2000 fast verdreifacht. Derzeit erkranken in Deutschland fast 8000 Frauen und 600 Männer. Die Gesamtzahl der Todesfälle übersteigt 2000 pro Jahr. Hautkrebs ist, wegen seiner meist sichtbaren Entstehung auf der Körperoberfläche, prinzipiell früh diagnostizierbat. Wenn das gesamte veränderte Gewebe rechtzeitig und großzügig entfernt werden kann, ist die Prognose gut. Melanome bilden aber relativ früh Fernmetastasen in anderen Organen. Eine Therapie, die ein Langzeitüberleben ermöglicht, steht nicht zur Verfügung, so dass die Prognose infaust ist. Nun gibt es aber Hoffnung, dass mit einer Immuntherapie T-Zellen-Oberflächenantigene auf Melanomzellen erkannt und die Tumorzellen durch das Immunsystem zerstört werden können. Allerdings zeigten rund 10% der Patienten schwere Nebenwirkungen. Der vorliegende Band enthält die - gut verständlichen - Vorträge, die anlässlich eines von der ÖAW organisierten Melanom-Symposiums präsentiert worden sind.

Authors

Gottfried  BREM

ist Professor am Institut für Tierzucht und Genetik an der Veterinär­medizinischen Universität Wien

Georg  Stingl

ist Professor für Dermatologie an der Medizinischen Universität Wien

Details

Release date:

2013,

ISBN Print Edition

978-3-7001-7559-9

ISBN Online Edition

978-3-7001-7647-3

Pages:

139 Seiten, 33 Farbabb., 11 Tabellen,

Dimension:

22,5x15cm, broschiert