Bernhard Woytek


Arma et nummi

Forschungen zur römischen Finanzgeschichte und Münzprägung der Jahre 49 bis 42 v. Chr.



ISBN 978-3-7001-3159-5
Print Edition
ISBN 978-3-7001-3525-8
Online Edition
doi:10.1553/3-7001-3159-3 
2003  631 Seiten, zahlr. Abb. auf 12 Tafeln, 29,7x21cm, Karton mit Überzug, Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 40, Veröffentlichungen der Kleinasiatischen Kommission 14, Denkschriften der phil.-hist. Klasse 312
€  147,80   
     
Open access

Bernhard Woytek
ist Mitarbeiter der Numismatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften


Dieses Buch unternimmt eine grundlegende Neuanalyse der Geschichte der Staatsfinanzen einer entscheidenden Periode der ausgehenden römischen Republik, nämlich der Jahre vom Ausbruch des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius bis zur Niederlage der Caesarmörder bei Philippi. Die drei Hauptkapitel der chronologisch gegliederten Untersuchung (49–48, 48–45, 45–42 v. Chr.) sind jeweils zweigeteilt: In Teil A wird die Finanzgeschichte der entsprechenden Zeitspanne nach den antiken literarischen Quellen in ihrem historischen Kontext dargeboten; in Teil B erfolgt eine eingehende Besprechung der Münzprägung der betreffenden Jahre unter besonderer Berücksichtigung von Chronologie und Lokalisierung. Auf diese Weise entsteht durch die erstmalige Synopse aller relevanten Quellengattungen ein umfassendes neues Gesamtbild der römischen Staatsfinanzen in der Endphase der Republik mit vielfältigen Einzelerkenntnissen auf historischem wie vor allem numismatischem Gebiet. Neben vielen typologischen Neuinterpretationen und technischen Beobachtungen bietet der Autor zahlreiche neue Datierungen und Lokalisierungen für wichtige Münzprägungen der Epoche im Vergleich zu M. H. Crawfords Standardwerk Roman Republican Coinage (Nr. 440–515), so etwa auch für die populären Elefantendenare Iulius Caesars. Das Werk ist mit Münzabbildungen auf 12 Phototafeln illustriert, enthält drei Appendices zu Spezialproblemen und erschließt sich dem Leser durch einen umfangreichen Indexteil sowie durch Tabellen zur Münzprägung, die einen raschen Überblick über alle wesentlichen numismatischen Daten ermöglichen. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

This is a fundamentally new in-depth analysis of the finances of the Roman state in the years 49 to 42 B.C. It not only assembles all the ancient literary evidence for financial affairs in this period, but also analyses the contemporary coinages in minute detail, concentrating on problems of dating and localisation.

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Forschungen zur römischen Finanzgeschichte und Münzprägung der Jahre 49 bis 42 v. Chr.



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2003  631 Seiten, zahlr. Abb. auf 12 Tafeln, 29,7x21cm, Karton mit Überzug, Veröffentlichungen der Numismatischen Kommission 40, Veröffentlichungen der Kleinasiatischen Kommission 14, Denkschriften der phil.-hist. Klasse 312
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Bernhard Woytek
ist Mitarbeiter der Numismatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften


S.  558 - 560
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  2005/07/05 11:27:30
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Dieses Buch unternimmt eine grundlegende Neuanalyse der Geschichte der Staatsfinanzen einer entscheidenden Periode der ausgehenden römischen Republik, nämlich der Jahre vom Ausbruch des Bürgerkriegs zwischen Caesar und Pompeius bis zur Niederlage der Caesarmörder bei Philippi. Die drei Hauptkapitel der chronologisch gegliederten Untersuchung (49–48, 48–45, 45–42 v. Chr.) sind jeweils zweigeteilt: In Teil A wird die Finanzgeschichte der entsprechenden Zeitspanne nach den antiken literarischen Quellen in ihrem historischen Kontext dargeboten; in Teil B erfolgt eine eingehende Besprechung der Münzprägung der betreffenden Jahre unter besonderer Berücksichtigung von Chronologie und Lokalisierung. Auf diese Weise entsteht durch die erstmalige Synopse aller relevanten Quellengattungen ein umfassendes neues Gesamtbild der römischen Staatsfinanzen in der Endphase der Republik mit vielfältigen Einzelerkenntnissen auf historischem wie vor allem numismatischem Gebiet. Neben vielen typologischen Neuinterpretationen und technischen Beobachtungen bietet der Autor zahlreiche neue Datierungen und Lokalisierungen für wichtige Münzprägungen der Epoche im Vergleich zu M. H. Crawfords Standardwerk Roman Republican Coinage (Nr. 440–515), so etwa auch für die populären Elefantendenare Iulius Caesars. Das Werk ist mit Münzabbildungen auf 12 Phototafeln illustriert, enthält drei Appendices zu Spezialproblemen und erschließt sich dem Leser durch einen umfangreichen Indexteil sowie durch Tabellen zur Münzprägung, die einen raschen Überblick über alle wesentlichen numismatischen Daten ermöglichen. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).

This is a fundamentally new in-depth analysis of the finances of the Roman state in the years 49 to 42 B.C. It not only assembles all the ancient literary evidence for financial affairs in this period, but also analyses the contemporary coinages in minute detail, concentrating on problems of dating and localisation.

In den Medien: 
  • Francois de Callatay
  • Iris Mäckel
  • Latomus, Revue d´etudes Latines
  • Literaturbericht 2003
  • William E. Metcalf, Schweizerische Numismatische Rundschau 85, 2006


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