• Renate PILLINGER – Reinhardt HARREITHER (Herausgebergremium)

Mitteilungen zur Christlichen Archäologie 23

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Inhaltsverzeichnis:

I. ABTEILUNG: Beiträge

Elisabeth LÄSSIG
Engeldarstellungen in der Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus
(Dr. Karl-Lueger-Kirche am Wiener Zentralfriedhof)
Eine theologische und vergleichende kunsthistorische Studie

Mariarita SGARLATA
Sicilia cristiana. Un quadro di sintesi delle dinamiche
di trasformazione delle aree urbane e rurali orientali

Elzara Ajderovna CHAJREDINOVA
Frühmittelalterlicher Halsschmuck mit Kreuzanhängern
von der südwestlichen Krim

II. ABTEILUNG: Literaturbericht

MICHAEL HUBER – ELISABETH LÄSSIG – RENATE JOHANNA PILLINGER
Bibliografie zur Spätantike und Frühchristlichen Archäologie in Österreich
(mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos).
2016 erschienene Publikationen

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Mitteilungen zur Christlichen Archäologie 23
ISSN 1025-6555
Print Edition
ISSN 1814-2036
Online Edition
ISBN 978-3-7001-8185-9
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ISBN 978-3-7001-8237-5
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A New-Goldglass From the Jewish Catacombs of Ancient Rome. Reflections on its Iconography and Meaning and on the Chronology of Gold-Glass Production in Fourth Century Rome

    Leonard Victor Rutgers

Mitteilungen zur Christlichen Archäologie 23, pp. 92-112, 2017/11/13

doi: 10.1553/micha23s92


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doi:10.1553/micha23



doi:10.1553/micha23s92



doi:10.1553/micha23s92

Abstract

In diesem Beitrag wird ein neu entdecktes Goldglas aus der jüdischen Katakombe unter der Villa Torlonia in Rom präsentiert. Das Goldglas zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht nur eines der ersten Goldgläser ist, die in situ in einer jüdischen Katakombe gefunden wurde. Auch die Ikonografie, an der nichts Jüdisches zu erkennen ist, kann direkt aus der ikonografischen Tradition der griechisch-römischen und auch christlichen Kunstpraxis verstanden werden. Nach einer Beschreibung des genauen Fundkontextes wird die Ikonografie des Stückes überlegt. Es werden Bemerkungen über eine mögliche Werkstattgleichheit und die Chronologie aufgrund der Radiokarbondatierung eines Grabes in direkter Nähe genau fixiert. Dies führt zu einem Resultat, das Bedeutung für die Datierung der spätantiken Goldgläser im Allgemeinen haben könnte. Eine Diskussion zur Funktion sowie Ausführungen zur Bedeutung des angeführten Goldglases beschließen den Artikel. Es wäre eventuell noch die Frage zu klären, ob man nicht innerhalb der jüdischen Archäologie überlegen sollte, der Möglichkeit von nicht jüdischem ikonografischem Material in genügendem Maße Rechenschaft zu tragen.