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Code of Conduct and Best Practice 

Archaeologia Austriaca is a peer-reviewed journal (blind review). The editor-in-chief, the editorial and advisory board and the editorial staff must not disclose any information about a submitted manuscript to anyone other than the author and reviewers (including potential reviewers). At least two positive external reviews are required for an article to be accepted for publication. Ten members of an international advisory board and the members of the local editorial board help the editor-in-chief in her search for and choice of external reviewers. Reviewers are asked to return their reviews within 6 weeks. They must not show or discuss the contents of the manuscript with others. Reviewers are expected to express their opinions objectively. Reviewers should avoid statements damaging to the author’s reputation. Criticism should be directed against the work, not the author. Invited reviewers should not review manuscripts when there is a conflict of interest.

Authorship should be limited to those who have made a significant contribution to the work. These persons must be listed as co-authors, and the extent and nature of their contribution must be specified. The main or the corresponding author is responsible that all co-authors have agreed to submission of the final version.

By submitting an article to Archaeologia Austriaca through the online system authors declare that the manuscript is complete and that the exploitation rights to the work have not been exercised elsewhere either fully or partially. Authors have to prove that they possess the copyright and/or right to use all parts of the work; this especially applies to images in the work. Authors must properly cite publications and acknowledge non-authors who have helped in the development of the work.

The journal attaches great importance to gender-sensitive and respectful language, which should be used consistently throughout the article.

Archaeologia Austriaca adheres to the COPE Code of Conduct and Best Practice Guidelines for Journals (https://publicationethics.org/files/Code of Conduct.pdf).


Wertekodex und Best Practice  

Archaeologia Austriaca ist eine peer-reviewed Zeitschrift (Blind Review). Das Herausgebergremium, die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates und die Redaktion dürfen den Inhalt eines eingereichten Manuskripts mit Ausnahme von (potenziellen) Gutachter*innen anderen Personen weder zeigen noch den Inhalt mit ihnen diskutieren. Um einen Artikel zur Publikation annehmen zu können, sind mindestens zwei positive externe Gutachten erforderlich. Die Schriftleitung wird von zehn Mitgliedern eines internationalen wissenschaftlichen Beirats und einem lokalen Herausgebergremium bei der Suche nach und Auswahl von externen Gutachter*innen unterstützt. Gutachter*innen werden gebeten, ihre Gutachten innerhalb von 6 Wochen zurückzusenden. Sie dürfen den Inhalt des Manuskripts nicht-beteiligten Personen weder zeigen noch den Inhalt mit ihnen diskutieren. Es wird erwartet, dass Gutachter*innen ihre Meinung objektiv äußern. Aussagen, die dem Ruf der Autor*innen schaden, sind zu vermeiden. Kritik soll sich gegen die Arbeit richten, nicht gegen die Autor*innen. Im Falle von positiver oder negativer Befangenheit bzw. Interessenskonflikten darf die Begutachtung nicht übernommen werden.

Autorenschaft ist auf jene beschränkt, die einen wesentlichen Beitrag zur Entstehung des Artikels geleistet haben. Sie sind als Koautor*innen anzuführen, Ausmaß und Art ihres Beitrages sind konkret zu benennen. Es liegt in der Verantwortung der ersten bzw. korrespondierenden Autorin/des ersten bzw. korrespondierenden Autors die Zustimmung der Koautor*innen zur Einreichung des Manuskripts einzuholen.

Wird ein Artikel zur Publikation in der Zeitschrift Archaeologia Austriaca über das Online-System eingereicht, erklären die Autor*innen, dass das Manuskript vollständig ist und sie über die erforderlichen Urheber- bzw. Nutzungsrechte an allen Teilen des Werkes (einschließlich allfälliger Abbildungen) verfügen. Autor*innen sind selbst für die Reproduktionsgenehmigungen verantwortlich. Autor*innen werden aufgefordert, korrekt zu zitieren und Nicht-Autoren*innen, die in irgendeiner Weise zur Arbeit beigetragen haben, in der Danksagung zu erwähnen.

Die Zeitschrift legt Wert auf geschlechtergerechte Formulierungen, entweder in der ausführlichen Variante (Autorinnen und Autoren) oder mit einem Asterisk (Autor*innen) bzw. durch Verwendung geschlechtsneutraler Begriffe. Wir bitten darum, die gewählte Form dann – soweit möglich – einheitlich im ganzen Text anzuwenden. Wenn ausschließlich ein bestimmtes Geschlecht gemeint ist, kann auch dies entsprechend formuliert werden. Ein Hinweis auf das Mitgemeintsein von Frauen in der männlichen als ‚neutraler‘ Form ist nicht ausreichend.

Die Zeitschrift Archaeologia Austriaca hält sich an den COPE-Wertekodex und die Best-Practice-Richtlinien für Zeitschriften (https://publicationethics.org/files/Code of Conduct.pdf).