Einleitung

Wie bereits im Vorwort erörtert, gliedert sich die vorliegende Datenbank in die Bereiche Gesamtösterreich und Wien. Beide sind über die entsprechenden Schaltflächen des Menüs (am linken Rand der Seite) erreichbar. Jede der beiden Übersichten beinhaltet eine Karte, in der die Positionen der Sternwarten - wie bereits beschriebenen - mittels farbiger Punkte gekennzeichnet sind.
Bewegt man den Mauszeiger auf einen solchen Punkt erscheint eine Quickinfo mit dem Namen der Station, ein Klick darauf öffnet das dazugehörige Datenblatt mit ausführlichen Informationen.
Eine weitere Möglichkeit zu den Daten der gewünschten Sternwarte zu gelangen, bietet die Liste unterhalb der Übersichtskarten. Hier genügt ein Klick auf den entsprechenden Eintrag, um das Datenblatt zu öffnen.
Zu fast jedem Datenblatt gehört neben den allgemeinen Daten auch eine Fotogalerie, um einen kleinen virtuellen Rundgang zu gestatten. Diese wird durch Klick auf das Bild neben dem Sternwartenamen geöffnet. Die Galerie ist ein eigenständiges Fenster, in dem zunächst kleine Vorschaubilder zu sehen sind. Der Klick auf eines der Vorschaubilder öffnet eine weiters Fenster, in dem das Bild mit einer Kurzbeschreibung genauer betrachtet werden kann. Ein Vorwärts- bzw. Rückwärtspfeil im Kopfbereich des Fensters ermöglicht das Blättern in der Galerie.

Für sechs größere Sternwarten gibt es zusätzlich eine Videosequenz im mpeg-Format, die über das Kamera-Symbol unterhalb des Sternwartenamens abgerufen werden kann.
Am Ende jedes Datenblattes befindet sich ein Button mit der Aufschrift "Seite drucken", über den sich das gesamte Datenblatt ausdrucken lässt.
Neben den Menüpunkten Österreich und Wien gibt es auch die Kategorien Links und Personenverzeichnis.
Unter Links findet sich eine nach Bundesländern geordnete Auflistung von Volkssternwarten und Vereinen sowie Astronomischen Instituten, Schulsternwarten und Ausgezeichneten Amateuren. Ein Klick auf einen Eintrag in dieser Liste öffnet - eine Online Internetverbindung vorausgesetzt - die im Internet publizierte Website. Zu beachten ist, dass sich Internetadressen sehr schnell ändern. Die vorliegenden Angaben beziehen sich auf Informationen aus dem Jahr 2004.
Unter Personenverzeichnis findet man eine alphabetisch geordnete Namensliste aller Personen, die in der Datenbank genannt werden. Ein Klick auf den entsprechenden Eintrag öffnet das Datenblatt, in dem die Person erwähnt wird.
Um wieder zum Vorwort und damit zur Projektbeschreibung zu gelangen, genügt ein Klick auf die Websiteüberschrift "Sternwarten in Österreich".